Optimismus
7 Säulen der Resilienz
Optimismus ist eine positive Lebenseinstellung, die darauf basiert, dass man das Beste aus jeder Situation und jedem Ereignis erwartet.
Diese Sichtweise kann einem helfen, Herausforderungen und Rückschläge zu bewältigen und eine optimistische Sicht auf die Zukunft zu haben.
Optimistische Menschen haben oft eine positive Ausstrahlung und können andere motivieren und inspirieren.
Wie kannst du deinen Optimismus aufbauen?
- Positives Denken
Trainiere dein Denken, indem Du positivere Gedanken und Erwartungen entwickelst. Versuche, negative Gedankenmuster zu erkennen und durch positivere Gedanken zu ersetzen. - Dankbarkeit
Konzentriere Dich auf das, was Du hast und sei dankbar für die kleinen Dinge im Leben. Eine Dankbarkeitsliste oder ein Dankbarkeitstagebuch können helfen, die positiven Aspekte des Lebens zu betonen. - Selbstreflexion
Reflektiere Deine Erfahrungen und Deine Einstellung. Frage Dich selbst, welche Denkmuster oder Überzeugungen Dich davon abhalten, positiver zu sein und entwickle Strategien, um diese zu ändern. - Positive Selbstgespräche
Verwende positive Selbstgespräche, um Dein Selbstbewusstsein und Deine Zuversicht zu stärken. Spreche Dir selbst Mut zu und erinnere Dich daran, dass Du Herausforderungen bewältigen kannst. - Umgebung
Umgebe Dich mit positiven Menschen, die Dich unterstützen und inspirieren. Meide negative Einflüsse und umgebe Dich mit einer positiven Umgebung. - Erfolgsgeschichten
Lies Erfolgsgeschichten von anderen Menschen, die schwierige Zeiten durchgemacht haben und es geschafft haben, ihre Ziele zu erreichen. Lasse Dich von ihnen inspirieren und erinnere Dich daran, dass auch Du schwierige Situationen überwinden kannst. - Achtsamkeit
Praktiziere Achtsamkeit und konzentriere Dich auf den gegenwärtigen Moment. Vermeide es, Dich in Sorgen und Ängsten zu verlieren und lerne, im Hier und Jetzt zu leben.
Tipps zur Stärkung des Optimismus
Positives Denken
- Notiere Dir täglich mindestens drei positive Dinge, die Du erlebt hast.
- Wandele negative Gedanken um, z.B. wenn Du denkst: „Das wird nie funktionieren“, frage Dich „Was kann ich tun, um das zu erreichen?“.
- Lobe Dich jedes Mal, wenn Du etwas gut gemacht hast
- Freiwilligenarbeit hilft um positive Emotionen und Selbstwertgefühl zu fördern. Vielleicht wolltest Du schon lange gerne bei der ‚Tafel‘ aushelfen oder im ‚Sozialladen‘. Dann könntest Du jetzt damit anfangen.
Dankbarkeit
- Notiere Dir jeden Abend mind. drei Dinge wofür Du an diesen Tag dankbar bist.
- Gehe alleine spazieren und beachte die Schönheit um Dich herum. Konzentriere Dich darauf wofür Du dankbar bist.
- Schreibe einen Brief an eine/mehrere Person(en), denen Du dankbar bist. Du musst den Brief nicht verschicken, aber nimm Dir Zeit dafür
Selbstreflexion
- Praktiziere Meditation, um Deine Gedanken und Gefühle zu beobachten und zu reflektieren.
- Stelle Dir selbst Fragen. Zum Beispiel: Was motiviert mich wirklich? Was sind meine Stärken und Schwächen? Wo sehe ich mich in fünf Jahren? Was sind meine Werte und Überzeugungen?
- Nimm Dir Zeit alleine, um nachzudenken und zu reflektieren. Gehe spazieren, mache Yoga oder lese ein Buch.
Positive Selbstgespräche
- Identifiziere den negativen Gedanken und ersetze ihn durch einen positiven Gedanken. Stelle Dir vor, wie Du Dich positiv fühlst und wie es ist wenn Du Deine Ziele erfolgreich erreichst.
- Formuliere positive Ich-Sätze, die Dich unterstützen und motivieren. Wiederhole sie täglich und glaube daran, dass sie wahr sind. Z.B. „Ich kann jede Herausforderung bewältigen“.
- Stelle dir Fragen, die Deine Perspektive verändern können. Zum Beispiel: „Was kann ich aus dieser Situation lernen?“ oder „Was kann ich tun, um diese Situation zu verbessern?“
Umgebung
- Umgib Dich mit Menschen, die Dich unterstützen und Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen.
- Umgib Dich mit Dingen, die Dir Freude bereiten und Dir helfen, ein positives Gefühl aufrechtzuerhalten. Trenne Dich von Dingen, die Dich negative beeinflussen.
- Verbringe mit Menschen, die eine positive Einstellung haben und Dir helfen, Deine Perspektive zu erweitern.
Erfolgsgeschichten
- Finde Erfolgsgeschichten in Büchern oder Hörbüchern von Menschen, die in ähnlichen Situationen waren wie Du.
- Hier einige Beispiele:
- J.K. Rowling: Die Autorin von Harry Potter wurde von 12 Verlagen abgelehnt, bevor sie schließlich einen Vertrag für ihr erstes Buch unterzeichnete. Sie hat sich jedoch nicht entmutigen lassen und ist heute eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt.
Walt Disney: Der Gründer von Disney wurde von seinem ersten Chef entlassen, weil er angeblich keine kreativen Ideen hatte. Disney gab jedoch nicht auf und gründete schließlich sein eigenes Unternehmen.
Michael Jordan: Der berühmte Basketballspieler wurde in der Highschool aus dem Basketballteam geworfen, aber er gab nicht auf und arbeitete hart daran, besser zu werden. Später wurde er zum besten Basketballspieler aller Zeiten.
Achtsamkeit
- Übe täglich 5 – 10 Minuten zu meditieren. Suche Dir sich einen ruhigen Ort und konzentriere Dich auf Deinen Atem. Beobachte und spüre wie du ein- und ausatmest. Wenn Du abgelenkt wirst, bringe Deine Aufmerksamkeit zurück auf Deinen Atem.
- Üben achtsame Bewegung, wie zum Beispiel Yoga oder Tai Chi.
- Esse bewusst und nimm Dir Zeit, um die Aromen und Texturen der Nahrungsmittel zu genießen. Versuche, während des Essens nicht abgelenkt zu werden und konzentriere Dich voll und ganz auf das Essen.
Eine optimistische Einstellung ist der Schlüssel zum Erfolg und Glücklichsein. Wenn du daran glaubst, dass etwas gut wird, dann hast du bereits den ersten Schritt getan, um es zu erreichen.
Abraham Lincoln
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